Der heutige Tag startete gediegener mit der Vorbereitung des Gottesdienstes. Die Teilnehmer konnten sich nach einer Sing- und Tanzeinheit, gemischt mit den Teilnehmerinnen des Mädchenlagers, entscheiden, was sie organisieren. Von Deko bis zu den Fürbitten und einem Anspiel während des Gottesdienstes wurde alles vorbereitet. Der Gottesdienst stand unter dem Thema „Zeit“. Nach der Predigt konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Teil des Gottesdienstes für eine von den Leiterinnen und Leitern organisierte Aktivität entscheiden. Die angebotenen Aktivitäten waren: 1. „Waldbaden“ – Es wurde in den Wald gegangen und sich auf die Natur eingelassen (Geräuschen, Eindrücke, Farben etc.). 2. „Diskussion“ – Es wurde sich entspannt über das Thema Zeit ausgetauscht. Wofür nehme ich mir gerne Zeit? Plane ich gerne oder mache ich Dinge gerne spontan? Das ist nur ein Auszug der Fragen, die meisten Gesprächspunkte haben sich spontan ergeben. 3. „Taizé-Lieder“ – Die Kinder haben meditative Lieder gehört und gesungen. Am Gottesdienst konnten alle aktiv mitgestaltet und teilnehmen, durch viel Abwechslung konnten wir allen gerecht werden.
Gestärkt von Kartoffelbrei und Nürnberger-Würstchen und zum Nachtisch Vanillepudding dringen wir im Anschluss in die Welt der BuLa-Saurier ein. Dort sind im BuLa-Saurier-Park einige Individuen einer besonders heimtückischen Spezies ausgebrochen. Die Teilnehmer haben als Parkbesucher die Aufgabe sich auszubilden zu lassen, um die entlaufenen Biester zu beobachten, nachzuverfolgen und diese nach Möglichkeit einzufangen. Hierbei erlernen die auszubildenden Teilnehmer sich zu verstecken, unentdeckte Dinosaurierarten zu erforschen, Spuren zu lesen, mit Dinosauriern umzugehen und viele weitere tolle Plätze. Am Ende des Spiels wurde die Spezies der BuLa-Saurier eingefangen und in Gehege transportiert. Einige unserer Leiter waren die BuLa-Saurier und die Teilnehmer haben diese als gesamte Gruppe verfolgt und in Rangeleien versucht in einen abgesperrten Bereich -das Gehege- zu tragen oder zu schleifen. Die Teilnehmer und Leiter sind dann verschwitzt, aber glücklich zu St. Suso zurückgekehrt und der Tag hatte sich so dem Ende zugeneigt.