BuLa 5 heißt der Geheimdienst, der hierzulande für das Zeugenschutzprogamm und die Rettung von Zeugen aus gefährlichen Situationen zuständig ist.
Der aktuellste Fall schreibt sich wie folgt; Ein mächtiger Mafia-Clan hat intern so viele Probleme, dass sich ganze sechs Zeugen finden konnten, die voll umfänglich gegen
den Clan und dessen Paten aussagen würden. Jedoch kam heraus, dass die Mafia von zumindest 3 Spitzeln weiß oder ihnen so langsam auf die Schliche kommt. Der Bula 5 muss also eingreifen,
die Mafiastrukturen infiltrieren und die enttarnten Zeugen identifizieren.
Mit Attentätern Golf spielen, Fluchtwagen fahren, die Päckchen des Dealers suchen, im Restaurant aushelfen; es gab viel zu tun, für die neue Generation Agenten.
Nach Grillwürsten und Kartoffelsalat zum Mittagessen war es so weit, die Teilnehmer mussten anhand der am Vormittag gesammelten Hinweise („Das Rattengesicht hat Tattoos und trägt laufend eine Sonnenbrille“) bei einer Gegenüberstellung die gefährdeten Zeugen identifizieren, um anschließen mit ihnen in den Wald zu gehen und eine sichere Unterkunft für die Zeugen zu bauen.
Und wir Leiter müssen sagen; wenn man die Barfußwanderwege, Grillstellen, Moosbetten und allgemein die Behausungen anschaut, die die Jungs gebaut haben, spielen doch ein paar von uns mit dem Gedanken das Wochenende lieber im Wald, als in unseren eigenen vier Wänden zu verbringen. 😉
Unabhängig von unseren Schlafplätzen freuen wir uns auf jeden Fall auf Montag, wenn es wieder losgeht!