Tag 3 – Wir sind nicht aus Zucker

Dritter Tag, jetzt sind wir mitten im Lager. Dem aufkommenden Regen trotzen alle ohne Probleme mit einem Lächeln auf den Lippen und so führen die Teilnehmer die Suche nach dem entführten Häuptlingssohn der schön wohnenden Schoschonen durch – wir spielen Cowboy und Indianer. Wer denkt, dass die Jungs sich im trockenem Haus angekommen vor dem Mittagsessen erst einmal ausruhen und entspannen wollen, hat die Rechnung ohne die Trampoline ums Eck gemacht. Elm hat so viel zu bieten! Am Nachmittag versuchen sich die Teilnehmer bei dem Spiel „Mord in BuLondon“ daran einen Mord aufzudecken. Die Gruppen bewegen sich im trockenem Haus und fragen sich durch das Wirrwarr an Liebes- und Familiengeschichten um den Täter oder die Täterin zu überführen.

Nach Toast Hawaii zum Abendessen kocht die Stimmung im Aufenthaltsraum bei den Minispielen „Gordischer Knoten“, „Kuhfladen“ und „Karottenziehen“ noch einmal auf. Manchmal braucht es eben keine aufwendige Verkleidung, Geschichte und Vorbereitung für ein gutes Spiel sondern lediglich motivierte Kinder, einen Raum im trockenen und bekannte Gemeinschaftsspiele. Morgen soll es trocken bleiben und wir können wieder den ganzen Tag im Gelände verbringen.

 

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