Nach Frühsport und -stück betraten wir mit den Teilnehmer heute ganz neue Wege: Auf einer Insel, in einer 2.-klassigen TV-Serie gestrandet mussten die Gruppen Aufgaben erledigen und da das noch nicht quoten-versprechend genug ist wurden je zwei Teilnehmer für das Spiel aneinandergekettet! Der Morgen bewies mal wieder: mehr bedeutet nicht immer besser, denn zu zwei ist es deutlich schwieriger einen Parcours abzulaufen, einen Fukushima-Hasen zu fangen oder Wasser (nur mit dem was man am Körper trägt) von A nach B zu transportieren.
Zum Mittagessen gab es für die, natürlich inzwischen wieder befreiten Jungs, Kartoffelpüree mit Nürnberger Würstchen.
Nach der Stärkung bekam jede Gruppe einen Bogen mit Fragen rund um das Dorf, in dem wir sind. Um diese zu beantworten liefen die Gruppen durch Savognin und befragten Dorfbewohner. Doch auch die Leiter hatten sich verkleidet und unter die Bewohner gemischt. Jeder gefundene Leiter brachte den Gruppen Zusatzpunkte ein.
Abends servierte uns unsere Küche Wurstsalat und Kirsch-Michel, wobei die Teilnehmer wählen konnten, was sie haben wollten.
Im Anschluss an das Essen feierten wie unseren diesjährigen Lagergottesdienst mit Pfarrer Andreas Rudiger, der extra dafür heute vorbeischaute.
Nach dem vielen Gelaufe während des Tages und des entspannten Abendprogrammes konnten die Teilnehmer vergleichsweise früh auf ihre Zimmer und es kehrte recht schnell Ruhe in unser Haus ein.